Cuisine camerounaise et ouest-africaine réinterprétée
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Bouillie de Maïs, auch als Corn Pap oder Koukourou bekannt, ist ein cremiger Maisbrei, der traditionell aus einem speziell hergestellten Maismehl zubereitet wird. Die Herstellung dieses Maismehls ist aufwendig und werde ich in einem anderen Beitrag näher erklären. Für mein heutiges Rezept genügt jedoch die fertige Variante, die in Afroshops erhältlich ist. In meiner Kindheit war Maisbrei ein fester Bestandteil unseres Alltags, besonders in der Kombination BHB (Beignets, Haricots, Bouillie) – ein Klassiker, den jeder, der in Kamerun aufgewachsen ist, kennt. Besonders unvergesslich wurde der Maisbrei für mich während des Ramadans. Zum Iftar (Fastenbrechen) wurde er oft mit frittierten Kochbananen serviert, angereichert mit Erdnussmilch, Reis oder beidem. Es war jedes Mal ein Genuss, nach den langen Fastenstunden eine warme Schüssel Maisbrei zu essen. Diese Tradition lebe ich bis heute. Wann immer möglich, bereite ich zum Iftar eine Schale Maisbrei zu und bringe so ein Stück Heimat in meinen Alltag zurück. Auch wenn mein Rezept vielleicht bei Dir nicht…

Ziegenfleisch ist in Kamerun sehr beliebt und wird eher bei besonderen Anlässe zubereitet und zwar meisten in Form von Ragoût | Kondrè. Ich habe wieder meine Kreativität Raum gelassen und heute eine etwas abgewandelte Variation von Kondrè, der normalerweise hauptsächlich aus (Ziegen)Fleisch und Kochbananen besteht, zubereitet. Zusätzlich zu den Hauptzutaten, habe ich Yamswurzeln als weiteren Komponenten hinzugefügt und das Ergebnis kann sich sehen (schmecken) lassen. Viel Spaß Beim Nachkochen! Zubereitung Fleisch reinigen und in größeren Stücken Schneiden. Kochbananen und Yamswurzeln schälen, waschen und in etwas 5 cm lange Stücke schneiden. Dann Tomaten, Zwiebeln und Lauchzwiebeln schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln und Salz zugeben und andünstenZiegenfleisch hinzugeben und kurz anrösten. Die Knoblauch-Ingwer Paste, Pfeffer, Rondelles, Liebstöckel, herbes de Provence und Paprikapulver hinzugeben, gut rühren und ca. 5 Minuten anrösten. Dann die Blätter Basilikum, Thymiam, Rosmarin und die Tomaten hinzu, gut vermischen und bei Gelegentlichem Rühren ca. 2 Min andünsten. Kochbananen…

Suya ist ein sehr beliebtes Streetfood in westafrikanischen Raum. Das Geheimnis von Suya ist sein typisch scharfe, nussige und sehr leckere Gewürzmischung, den Kankan, Der Kankan bekommt seine nussige Note durch seine Hauptzutat, die Erdnüsse und zwar die gerösteten. Jeder Suya, denn ich in meiner Kindheit in Kamerun oder während meine Aufenthalte in der Heimat gegessen habe, hatte eine eigene Extra, alle haben anders aber alle super lecker geschmeckt. Das liegt an der Gewürzkomposition jeder Suya Meister. Ich habe jahrelang meine Gewürzmischung von Zuhause nach Deutschland mitgebracht, bis ich auf ein Rezept für eine sehr gut gelungene Mischung gestoßen bin und dieses möchte sie mit Dir teilen. Viel Spaß beim Nachkochen! Zubereitung Alle Zutaten in einem Mörser oder ein Trockenmixer/Kaffeemühle geben und zu einem Pulver zermahlen. Das Ganze als Video Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Fadi N. (@chez.fadi)

Laissez-moi vous révéler quelque chose que vous ignorez peut-être sur les bananes : tant qu’elles sont vertes, leur saveur est assez neutre. Ce n’est qu’à maturité qu’elles développent le goût sucré que l’on connaît. Vertes, elles peuvent être cuites, grillées, frites et servies en accompagnement, comme des pommes de terre ou des plantains bouillis. Ou, comme je vais vous le montrer aujourd’hui, on peut les préparer en ragoût. J’ai déjà mentionné que je ne supporte pas la vue d’une autre banane. Cela ne s’applique pas aux bananes Topsi, aussi appelées bananes malaxées. Presque tous ceux qui ont grandi au Cameroun, ou mieux encore, qui ont vécu dans la région du Littoral, connaissent ce plat. La recette originale utilise du mbounga (un type de poisson séché très bon marché) à la place de la viande, ou simplement des écrevisses séchées, ou même une version végétarienne. C’est pourquoi les bananes Topsi étaient autrefois considérées comme un plat de pauvres. Les ingrédients étaient peu nombreux et peu coûteux. Au fil du temps, la recette est devenue de plus en plus populaire, notamment auprès de…

Pilé ist ein einfaches und sehr leckeres Gericht aus den westen Kameruns, genauer gesagt aus dem Stammt der Bamiléké. Es ist Kartoffelstampf mit Bohnen (rote oder schwarze) angereichert mit Palmöl und getrockneten Garnelen, wobei letzteres optional ist. In Loum wo ich aufgewachsen bin stammten die meisten Nachbarn aus den Westen, also waren Bamiléké. Die Nachbarn luden sich gerne und oft gegenseitig zum Essen und kochten dabei immer gerne Spezialitäten aus ihrer Regionen. Von einigen unseren Nachbarn gab es viele leckeren und mir manchmalbis dahinunbekannteGerichte, unter anderem Pilé. Meine Leidenschaft fürs Kochen brachte mich oft dazu nach dem Rezept zu fragen oder noch besser bei den Nachbarn nachzuschauen wie die Gerichte zubereitet werden. Pilé ist ein der Ergebnisse aus dieser Neugier und das Rezept meiner lieben Nachbarin teile ich heute gerne mit Dir. Ich bin sicher sie hätte nichts dagegen. Viel Spaß beim Nachkochen!

Beignets-Haricots – la star de la cuisine camerounaise. Tous ceux qui connaissent le Cameroun les connaissent : les beignets-haricots (BH), prononcés « B-Ash », ou la version plus élaborée, les BHB avec bouilli. Cette délicieuse combinaison est un incontournable de la gastronomie camerounaise et accompagne tous les repas – du petit-déjeuner au dîner, en passant par le déjeuner et le goûter. Ces boulettes de pâte fraîchement frites, tout juste sorties de l'huile chaude, sont particulièrement appréciées, servies avec un ragoût de haricots épicé, du poisson frit ou du poulet. Chaque famille a sa propre Mami Makala, réputée pour sa pâte incomparable. Les beignets restent un en-cas populaire dans la diaspora ouest-africaine sous des noms comme Makala, Puff Puff ou Mikaté. Chacun a sa propre recette – souvent avec un ingrédient secret qui rend la pâte si spéciale. Intrigué(e) ? Alors essayez-les vous-même – vous avez peut-être le don ! Bon appétit ! Regardez la vidéo. Voir cette publication sur Instagram. Partager cette publication…

Le poulet – ou, comme on l'appelle affectueusement au Cameroun, le « légume le plus populaire » – est un véritable couteau suisse culinaire. Grillé, frit, rôti, ou même en sandwich improvisé, le poulet s'adapte à toutes les envies ! C'est un caméléon des fourneaux qu'il ne faut sous-estimer sous aucune forme. Le poulet rôti, mon préféré, se marie à merveille avec de nombreux accompagnements comme la banane plantain, le bobolo (une sorte de boulette de pommes de terre), le riz, une salade fraîche, ou tout simplement nature pour ces journées de farniente où l'on a juste envie de poulet et de bonne compagnie. Et pour ceux qui aiment les saveurs relevées, voici une recette qui éveillera tous vos sens : du poulet rôti dans une délicieuse sauce onctueuse, relevée de saveurs camerounaises typiques comme le bêpê, l'essèssè, le djangsand et les rondelles d'oignons épicés – une combinaison non seulement délicieuse, mais aussi irrésistible ! Le meilleur dans tout ça ? C'est super rapide à préparer et succès garanti…

Koki ist ein sehr beliebtes Gericht kamerunisches Gericht aus Schwarzaugenbohnen und Palmöl aus der westlichen Region. Traditionnell, wird Kokiin Bananenblätter zubereite, was ihm eine besondere Note verleih. Koki gab es bei uns oft Samstags oder Sonntags, da seine Zubereitung besonders Zeitintensiv ist. Koki wurde oft begleitet von gekochten unreifen Bananen oder von reifen Kochbananen.. Was man sich bei der Zubereitung von Koki an Zutaten sparrt muss man in der Zeit investieren. Meist wurde schon am Vorabend die Bohnen zum Einweichen übernacht gelegt, damit am nächsten morgen die Haut sich besser lösen kann. Die Investion lohnt sich immer, denn Koki schmeckt einfach lecker. Ich teile mit Dir heute mein Koki Rezept. Viel Spaß beim Nachkochen! Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Fadi N. (@chez.fadi) Et voilà! Bon appétit!

Plantains (Kochbananen) sind eine geniale Erfindung der Natur. Ich habe grundsätzlich immer ein Bisschen Plantains Zuhause. Damit kann man immer ganz schnell was herzaubern kann. Ob mit Fisch, Fleisch, Eier, Gemüse oder so. Frittiert eine tolle und gesündere alternative zu Pommes. Gedämpft, ein Ersatz für Kartoffeln, Reis und Co. Gestammpft oder gegrillt und und und… Mit Wolsfbarsch, mein lieblingsfisch, kombiniert, ein Genuss. Da tauche ich ein in meiner Kindheit. Damals gab es bei uns Zuhause Samstags Abend oft gegrillte Wolfsbarsch mit gegrillte oder frittierte Kochbananen, Bobolo oder Miondo (Produkte aus Maniok). In meinem heutigen Rezept wird alles frittiert. Ein super einfaches und schnelles Gericht, das in Nu fertig ist. Viel Spaß beim Nachkochen! Zubereitung Wolfsbarsch reinigen und in 2 bis 3 stücke schneiden, gut und überall salzen und ein paar Minuten stehen lassen. Kochbananen schälen und längst in ca. 3mm feinen Scheiben schneiden. Frittieröl in einer Fritteuse oder Pfanne geben…

Ma mère est originaire de la province de Noun, dans l'ouest du Cameroun, et plus précisément de Foumbot. Elle a grandi à Foumbot. Quiconque connaît le Cameroun sait que le Noun est l'une des régions agricoles les plus riches du pays. Enfant, je me souviens que les meilleures tomates, haricots verts, poivrons, carottes, choux blancs et autres fruits et légumes provenaient de Foumbot et des environs. Ma mère rapportait toujours une abondance de produits frais, notamment des choux blancs, de ses nombreuses visites familiales à Foumbot, à Loum (la ville où j'ai grandi). Le lendemain, il y avait souvent du chou blanc, préparé de mille façons : avec des tomates fraîches et de la viande ou du poisson, avec des graines de melon et de la viande ou du poisson, avec des cacahuètes… J'adorais ça et j'attendais toujours ce jour avec impatience. Je partage avec vous l'une de ces merveilleuses recettes, vous emmenant ainsi avec moi pour un petit voyage dans mes souvenirs d'enfance…