Kamerunische und Westafrikanische Küche neu interpretiert
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couscous

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Der Monat Ramadan dauert noch etwas mehr als einer Woche. Dazu präsentiere ich nachfolgend ein weiteres Rezept. Diesmal handelt es sich um einen Nachtisch und zwar um ein Gericht, das zu der Gruppe gehört, welche ich vor ein paar Monaten noch gar nicht kannte, aber welches mich sofort begeistert hat. Seit ich einen Foodblog habe, entdecke ich tagtäglich so viele wunderbare, neue Gerichten und Rezepten, vor allem aus den westafrikanischen Raum. Jedes Mal wird es mir klar wieviel kulinarischen Schätze sich noch hinter der afrikanischen Küche verborgen hält. Heute möchte ich einen davon vorstellen. ???????????????????????????? (in Senegal) oder auch ????è????????è ( in Côte d’Ivoire) ist ein Westafrikanisches Dessert aussüßem Hirsencouscous. Diese findet man in vielen westafrikanischen Ländern, unter anderem in Senegal und Côte d’Ivoire. Thiacry besteht hauptsächlich aus Hirsengranulate /Hirsencouscous, die aus der Mischung von Hirsenmehl und Wasser hergestellt wird. Die küchenfertige Hirsengranulate findet man in vielen Afrikanischen Lebensmitteln Geschäfte.…

Okra gehört zu meinen Lieblingsgemüsesorten. Wie oft habe ich schon Okra Rezepte geteilt? Schon sehr oft und immer mit Fufu. What else? Für diejenigen, welche Okra noch nicht kennen, gebe ich gerne noch eine kurz Erläuterung ab: Okra (botanisch Hibiscus esculentus, Abelmoschus esculentus) ist auch bekannt als Gombo oder Ladies’ Fingers (wegen seiner Form, welche einem Frau Finger ähnlich sieht) oder hierzulande als Gemüse-Eibisch. Sie ist ein Gemüse aus der Familie der Malvengewächse, also ein Verwandter von Foléré. Ursprünglich stammt dieses wundervolle Gemüse aus Äthiopien und wurde schon vor tausenden von Jahren am Nilufer von den Ägyptern angebaut und wegen seiner tollen Eigenschaften sehr geschätzt. Okra wurde von Afrika aus in die Welt getragen und ist mittlerweile überall auf der Welt zuhause. Das Okra als Video Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Fadi N. (@chez.fadi) Zum Fufu Was ist eigentlich Fufu oder auch Foufou? Die Antwort hängt davon ab, wo man sich befindet.…

Wie Du bestimmst schon weißt, ist Maniok ein sehr begehrter Lebensmittel in der Kamerunischen und Westafrikanischen Küche. Maniok Wurzeln oder Knollen sind eine leckere Beilage zu viele Gerichte. Sie können sowohl gedämpft, frittiert oder sogar gegrillt werden. Fermentiert können sie als Bobolo, Miondo, Mitoumba, Gari, Attiéké, Chikwang oder Maniokmehl verarbeitet werden. Um nur soviel aufzuzählen. bei der Maniokpflanze sind nicht nur die Wurzeln sondern auch die Blätter essbar. Maniok ist eine tolle Sache, denn bei der Maniokpflanze sind nicht nur die Wurzeln sondern auch die Blätter essbar. Kpwem -manchmal auch Kpwemp oder Kwem wie man sie in Kamerun bezeichnet- oder Pondu – in Kongo- sind die jungen, zarten Blätter von der Maniokpflanze. Wie schon sagte eine tolle Pflanze! Eine kleine Anekdote zu Kpwem Heute wieder eine kleine Geschichte aus meiner Kindheit in Loum-Kamerun. Wahrscheinlich habe ich bis ich ungefähr 9 Jahre war Kpwem gemocht (kann mich leider nicht mehr erinnern).…

Was ist eigentlich Okra? Okra (botanisch Hibiscus esculentus, Abelmoschus esculentus), auch bekannt als Gombo oder Ladies’ Fingers (wegen seiner Form) oder hierzulande als Gemüse-Eibisch bezeichnet, ist ein Gemüse aus der Familien der Malvengewächse also ein Verwandter von Foléré. Ursprünglich stammt dieses wundervollen Gemüse aus Äthiopien und wurde schon vor tausende von Jahren am Nilufer von den Ägypter angebaut und für seinem tollen Eigenschaften sehr geschätzt. Okra wurde von Afrika in die Welt getragen und ist mittlerweile überall auf der Welt Zuhause. Besonders in der Westafrikanische Küche, ist Okra ein Begriff. Nicht nur wegen seine super Eigenschaften für die Gesundheit: Reich an Vitaminen unter anderem Vitamin C, E, B1, B2 und B3 und wichtige Mineralstoffe wie Calcium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, usw.Kalorienarm – beinhaltet gerade nur 19 Kilokalorien und 0,2 g Fett pro 100 g Sondern auch wegen seine vielseitigen Einsatz in der Küche. Okra kann Roh als Salat oder gekocht gegessen…

Als ich zum erstem Mal Attiéké probiert habe, war ich begeistert davon. Ich wusste es war zwar das erste aber auf keinen Fall das letzte Mal bleiben würde. Attiéké erinnert auf dem ersten Blick an Couscous (orientalischer). Der Geschmack ist dann ein eher dem Gari ähnlich. Traditionell wird Attiéké oft mit gebratenem oder gegrilltem Fish und einem Beilage Salat serviert. Man kann es jedoch mit einer Gemüse Pfanne (Gemüsepfanne mit Attiéké) oder einer Tomatensauce servieren Zubereitung Die Auswahl der Fish Sorte ist eigentlich egal. Deshalb dieses Rezept lässt sich genauso gut mit Tilapia, Dorade oder andere Fish Sorte realisieren. Wer schon lange meinen Blog liest, weißt, dass ich sehr gerne rum experimentiere. Deshalb habe ich für dieses Rezept eine neue Fish Sorte ausprobiert Zuerst muss der Fish gründlich gereinigt werden. Dann mit der Hälfte einer Zitrone überall eingerieben werden. Den Zitronensaft vertreibt nicht nur einen evtl. zu starken Fischgeruch, aber…

Ich habe schon mal ein Rezept aus Nordafrika hier gepostet. Damals war es Couscous. Mein erster Couscous habe ich vor langer Zeit hier in Deutschland gegessen. Damals bei einer Freundin von mir, die aus Algerien stammt und ich kann mich gut erinnern in dem Monat Ramadan. Seitdem koche ich Couscous sehr oft und sehr gerne. Ich habe es oft mit verschieden Sauce schon gemacht. Mit reiner Tomatensauce, mit Currysauce…Heute präsentiere ich sie mit einer Tajine. Tajine ist sowohl ein Nordafrikanisches Kochgefäß aus Lehm als auch das Gericht, das in diesen Gefäß zubereitet wird. Man muss aber nicht auf Tajine verzichten, nur weil man, wie ich, das Kochgefäß nicht parat hat. Auch in einem gewöhnlichen Kochtopf kann man sich ein Hauch Nordafrika zu sich nach Hause holen. Hier zeige ich Dir wie ich mein Tajine(Gericht) ohne Tajine(Kochgefäß) zubereite. Viel Spaß beim Nachkochen! Zubereitung Die Karotten waschen, schälen und länglich schneidenZucchini und…

Attiéké ist eine Spezialität aus der Elfenbeinküste????????. Es ist eine Beilage aus fermentierten Maniok ähnlich dem Gari aus Kamerun????????. Mit dem großen Unterschied bei der Herstellung und dem Aussehen. Attiéké sieht auf dem ersten Blick aus wie orientalischer Couscous und wird deswegen auch von manchen “Couscous Ivoirien” genannt Im Gegensatz zum herkömmlichen/orientalischer Couscous, hat Attiéké einen leicht säuerlichen Geschmack. Dies kommt aus der Fermentierung von Maniok und verleiht dem Attiéké eine besondere Note. Attiéké wird oder kann genauso wie Couscous zubereitet werden und als Beilage zu Fleisch, Fisch, Gemüse… serviert werden. Als Ich zum ersten Mal Attiéké probiert habe, war es um mich geschehen. Ich liebe diese Beilage, wegen seinem leicht säuerlichem Geschmack, der mich an Bobolo erinnert, seine Konsistenz und seine leichte Zubereitung, die mich an Couscous erinnern. Heute gibt es das Rezept von Attiéké als Beilage zu einer Gemüsepfanne. Viel Spaß beim Nachkochen! Zubereitung Attiéké aus der Verpackung…